Neue Mercedes-Benz Minibusse auf Sprinter-Basis jetzt erstmals im Van-Vertrieb.
vor 4 Jahren
• Bequem aus einer Hand: Sprinter Transfer 35, Sprinter Transfer 45 und Sprinter Mobility 23 im VanSolution Einrechnungsgeschäft bei Mercedes-Benz Vans erhältlich
• Konsequente Kunden- und Fahrzeugbetreuung im umfangreichen Vertriebs- und Servicenetz von Mercedes-Benz Vans
• Produktion der Modelle erfolgt im Dortmunder Minibuswerk der Daimler AG
• Mehr als 25.000 verkaufte Minibusse: Mercedes-Benz in Europa Marktführer bei Minibussen
über 3,5 t zulässigem Gesamtgewicht
• Konsequente Kunden- und Fahrzeugbetreuung im umfangreichen Vertriebs- und Servicenetz von Mercedes-Benz Vans
• Produktion der Modelle erfolgt im Dortmunder Minibuswerk der Daimler AG
• Mehr als 25.000 verkaufte Minibusse: Mercedes-Benz in Europa Marktführer bei Minibussen
über 3,5 t zulässigem Gesamtgewicht
Passend zu diesem Beitrag
Der eSprinter von Mercedes Benz...
vor 1 Sekunde
Sprinter Minibusse haben sich seit mehr als zwei Jahrzehnten für die wirtschaftliche und komfortable Beförderung kleinerer Fahrgastzahlen im Linien-, Shuttle- und Reise-Verkehr etabliert. Diese ideale Kombination aus Bus und Van entwickelt und fertigt Daimler Buses seit 2001 im Mercedes-Benz Minibuswerk in Dortmund. Auf Basis von Sprinter Kastenwagen und Sprinter Fahrgestellen entstehen dort die vier Baureihen Sprinter Transfer, Sprinter Travel, Sprinter City und Sprinter Mobility. Erstmals sind nun drei
Minibus-Modelle im VanSolution Einrechnungsgeschäft des Mercedes-Benz Van Vertriebs erhältlich:
Sprinter Mobility 23, der Profi für die Beförderung von Fahrgästen mit eingeschränkter Mobilität,
Sprinter Transfer 35 und 45, die Allrounder für den Überland-, Schulbus- und Ausflugsverkehr.
Der Vorteil für den Kunden liegt in der Nutzung des umfangreichen Vertriebs- und Servicenetz von
Mercedes-Benz Vans und in der Möglichkeit, den gesamten Van-Fuhrpark und –Service aus einer Hand
zu bekommen.
Sprinter Mobility: Speziallösung für die flexible Beförderung von mobilitätseingeschränkten Fahrgästen
Der Sprinter Mobility 23 bietet komfortablen Raum mit bis zu acht Fahrgastsitzen oder vier Rollstuhlplätzen. Er basiert auf dem Mercedes-Benz Sprinter Tourer. Durch seine flexible Sitzanbindung mit Schnellwechselsystem können sieben ergonomische Fahrgastsitze mit 3-Punkt-Gurten ohne Einsatz von Werkzeug einfach und schnell im Fahrgastabteil variabel positioniert oder ausgebaut werden. Dadurch lässt sich der Sprinter Mobility 23 im Handumdrehen punktgenau auf seine nächste Beförderungsaufgabe anpassen. Die Fahrgastsitze sind serienmäßig in Maturin-Schwarz bezogen, optional ist Artico-Schwarz als reinigungsfreundliches Kunstleder verfügbar. Der Beifahrersitz ist als achter Fahrgastplatz ausgewiesen.
Ein Linearhublift mit einer Tragkraft von bis zu. 400 kg sorgt im Heck für den komfortablen Zugang von Rollstuhlfahrern durch die doppelflügeligen Portaltüren mit 270° Öffnungswinkel. Eine Abrollsicherung an der Hub-Plattform schützt vor ungewolltem Abrollen.
Im Fahrzeug befinden sich serienmäßig zwei Rollstuhlbefestigungssets. Zusammen mit den zwei oberhalb der Fensterlinie positionierten 3-Punkt-Gurten übernehmen sie die Sicherung der Rollstuhlplätze. Optional können zwei zusätzliche 3-Punktgurte in der Fahrzeugmitte für zwei zusätzliche Rollstuhlplätze verbaut werden. Ein Staufach im Heck dient zur Lagerung der Rollstuhlbefestigungssets. Eine optionale Trittstufe an der seitlichen Schiebetür erleichtert den Ein- und Ausstieg, auf Wunsch lässt sich die Schiebetür ebenfalls elektrisch bedienen. Wer maximalen Stehkomfort präferiert, wählt seinen Sprinter Mobility in Hochdachausführung.
Sprinter Transfer: Kompakt und vielseitig einsetzbar im Überland-, Schulbus- oder Shuttleverkehr
Der Sprinter Transfer ist über den Van-Vertrieb in zwei Varianten erhältlich: als Sprinter Transfer 35 mit bis zu 16 Passagieren (langer Radstand) und als Sprinter Transfer 45 mit Platz für bis zu 19 Passagieren (langer Radstand mit langem Hecküberhang). Beide sind auf die Beförderung von Passagieren im Überland-, Schulbus und Shuttleverkehr zugeschnitten. Ihre ergonomische Fahrgastbestuhlung besitzt 3-Punkt-Sicherheitsgurte, verstellbare Rückenlehnen, abklappbare Armlehnen und Haltegriffe ebenso wie Kleiderhaken am Sitzrücken. Die Fahrgastsitze sind serienmäßig in Caluma-Schwarz bezogen, optional ist Artico-Schwarz als reinigungsfreundliches Kunstleder verfügbar. An der seitlichen Schiebetür, über die der Fahrgastwechsel erfolgt, findet sich eine 600 mm breite, elektrisch betätigte Trittstufe und ein zusätzlicher Haltegriff. Vor dem ersten Doppelsitz sowie im Einstiegsbereich am ersten Einzelsitz sind ebenfalls Haltestangen verbaut. Eine Zusatzheizung im Fahrgastraum, eine zusätzliche Elektroinstallation sowie ein Sicherheitspaket (Feuerlöscher, Nothämmer, etc.) gehören ebenfalls zur Serienausstattung. Optional kann der Transfer unter anderem mit elektrischer Dachluke im Fahrgastraum, USB Ports, zusätzlichen Lautsprechern, Gardinen sowie beidseitig verbauter Gepäckablage über den Fahrgastsitzen ausgestattet werden.
Über den Mercedes-Benz Van Vertrieb werden die Kunden und Fahrzeuge auch durch den Mercedes-Benz Van Service begleitet. Dieser umfasst die entsprechenden Serviceleistungen mit Teilen und Zubehör.
Mercedes-Benz Minibusse: Das Beste aus zwei Welten
Bereits 1998 startete Daimler Buses sein Engagement im Mini- und Midibus-Segment. Zentrale und seit 2006 exklusive Fahrzeugbasis des bewährten Minibusprogramms ist der Mercedes-Benz Sprinter, als Kastenwagen und Fahrgestell. Die vier Baureihen Sprinter Transfer, Sprinter Travel, Sprinter City und Sprinter Mobility definieren seither das Produktprogramm und die Einsatzfelder der Mercedes-Benz Minibusse.
Die ständig wachsende Minibus-Nachfrage hatte eine massive Ausdehnung der Produktionsfläche auf heute rund 12.000 m² zur Folge. Auf drei Rohbau- und vier Montagelinien stellt die Mercedes-Benz Minibus GmbH mit rund 260 Beschäftigten zwischen 1200 und 1600 Fahrzeuge im Jahr her. Damit ist Mercedes-Benz in Europa Marktführer bei Minibussen über 3,5 t zulässigem Gesamtgewicht. Der Absatz der Minibusse verteilt sich inzwischen auf mehr als 30 Länder, größter Markt ist nach wie vor Westeuropa. Aber auch Kunden aus Australien, Südostasien oder dem Mittleren Osten gehören zum festen Stamm der Abnehmer in Dortmund.
Vom Vertrieb über die Fertigung bis zum Service und zur späteren Wiederverwertung – die Vorteile der Minibusse mit Stern aus einer Hand sind offensichtlich. Das sehen auch Omnibusunternehmen so:
Mitte 2018 wurde der 25.000ste Minibus in Dortmund ausgeliefert.
Minibus-Modelle im VanSolution Einrechnungsgeschäft des Mercedes-Benz Van Vertriebs erhältlich:
Sprinter Mobility 23, der Profi für die Beförderung von Fahrgästen mit eingeschränkter Mobilität,
Sprinter Transfer 35 und 45, die Allrounder für den Überland-, Schulbus- und Ausflugsverkehr.
Der Vorteil für den Kunden liegt in der Nutzung des umfangreichen Vertriebs- und Servicenetz von
Mercedes-Benz Vans und in der Möglichkeit, den gesamten Van-Fuhrpark und –Service aus einer Hand
zu bekommen.
Sprinter Mobility: Speziallösung für die flexible Beförderung von mobilitätseingeschränkten Fahrgästen
Der Sprinter Mobility 23 bietet komfortablen Raum mit bis zu acht Fahrgastsitzen oder vier Rollstuhlplätzen. Er basiert auf dem Mercedes-Benz Sprinter Tourer. Durch seine flexible Sitzanbindung mit Schnellwechselsystem können sieben ergonomische Fahrgastsitze mit 3-Punkt-Gurten ohne Einsatz von Werkzeug einfach und schnell im Fahrgastabteil variabel positioniert oder ausgebaut werden. Dadurch lässt sich der Sprinter Mobility 23 im Handumdrehen punktgenau auf seine nächste Beförderungsaufgabe anpassen. Die Fahrgastsitze sind serienmäßig in Maturin-Schwarz bezogen, optional ist Artico-Schwarz als reinigungsfreundliches Kunstleder verfügbar. Der Beifahrersitz ist als achter Fahrgastplatz ausgewiesen.
Ein Linearhublift mit einer Tragkraft von bis zu. 400 kg sorgt im Heck für den komfortablen Zugang von Rollstuhlfahrern durch die doppelflügeligen Portaltüren mit 270° Öffnungswinkel. Eine Abrollsicherung an der Hub-Plattform schützt vor ungewolltem Abrollen.
Im Fahrzeug befinden sich serienmäßig zwei Rollstuhlbefestigungssets. Zusammen mit den zwei oberhalb der Fensterlinie positionierten 3-Punkt-Gurten übernehmen sie die Sicherung der Rollstuhlplätze. Optional können zwei zusätzliche 3-Punktgurte in der Fahrzeugmitte für zwei zusätzliche Rollstuhlplätze verbaut werden. Ein Staufach im Heck dient zur Lagerung der Rollstuhlbefestigungssets. Eine optionale Trittstufe an der seitlichen Schiebetür erleichtert den Ein- und Ausstieg, auf Wunsch lässt sich die Schiebetür ebenfalls elektrisch bedienen. Wer maximalen Stehkomfort präferiert, wählt seinen Sprinter Mobility in Hochdachausführung.
Sprinter Transfer: Kompakt und vielseitig einsetzbar im Überland-, Schulbus- oder Shuttleverkehr
Der Sprinter Transfer ist über den Van-Vertrieb in zwei Varianten erhältlich: als Sprinter Transfer 35 mit bis zu 16 Passagieren (langer Radstand) und als Sprinter Transfer 45 mit Platz für bis zu 19 Passagieren (langer Radstand mit langem Hecküberhang). Beide sind auf die Beförderung von Passagieren im Überland-, Schulbus und Shuttleverkehr zugeschnitten. Ihre ergonomische Fahrgastbestuhlung besitzt 3-Punkt-Sicherheitsgurte, verstellbare Rückenlehnen, abklappbare Armlehnen und Haltegriffe ebenso wie Kleiderhaken am Sitzrücken. Die Fahrgastsitze sind serienmäßig in Caluma-Schwarz bezogen, optional ist Artico-Schwarz als reinigungsfreundliches Kunstleder verfügbar. An der seitlichen Schiebetür, über die der Fahrgastwechsel erfolgt, findet sich eine 600 mm breite, elektrisch betätigte Trittstufe und ein zusätzlicher Haltegriff. Vor dem ersten Doppelsitz sowie im Einstiegsbereich am ersten Einzelsitz sind ebenfalls Haltestangen verbaut. Eine Zusatzheizung im Fahrgastraum, eine zusätzliche Elektroinstallation sowie ein Sicherheitspaket (Feuerlöscher, Nothämmer, etc.) gehören ebenfalls zur Serienausstattung. Optional kann der Transfer unter anderem mit elektrischer Dachluke im Fahrgastraum, USB Ports, zusätzlichen Lautsprechern, Gardinen sowie beidseitig verbauter Gepäckablage über den Fahrgastsitzen ausgestattet werden.
Über den Mercedes-Benz Van Vertrieb werden die Kunden und Fahrzeuge auch durch den Mercedes-Benz Van Service begleitet. Dieser umfasst die entsprechenden Serviceleistungen mit Teilen und Zubehör.
Mercedes-Benz Minibusse: Das Beste aus zwei Welten
Bereits 1998 startete Daimler Buses sein Engagement im Mini- und Midibus-Segment. Zentrale und seit 2006 exklusive Fahrzeugbasis des bewährten Minibusprogramms ist der Mercedes-Benz Sprinter, als Kastenwagen und Fahrgestell. Die vier Baureihen Sprinter Transfer, Sprinter Travel, Sprinter City und Sprinter Mobility definieren seither das Produktprogramm und die Einsatzfelder der Mercedes-Benz Minibusse.
Die ständig wachsende Minibus-Nachfrage hatte eine massive Ausdehnung der Produktionsfläche auf heute rund 12.000 m² zur Folge. Auf drei Rohbau- und vier Montagelinien stellt die Mercedes-Benz Minibus GmbH mit rund 260 Beschäftigten zwischen 1200 und 1600 Fahrzeuge im Jahr her. Damit ist Mercedes-Benz in Europa Marktführer bei Minibussen über 3,5 t zulässigem Gesamtgewicht. Der Absatz der Minibusse verteilt sich inzwischen auf mehr als 30 Länder, größter Markt ist nach wie vor Westeuropa. Aber auch Kunden aus Australien, Südostasien oder dem Mittleren Osten gehören zum festen Stamm der Abnehmer in Dortmund.
Vom Vertrieb über die Fertigung bis zum Service und zur späteren Wiederverwertung – die Vorteile der Minibusse mit Stern aus einer Hand sind offensichtlich. Das sehen auch Omnibusunternehmen so:
Mitte 2018 wurde der 25.000ste Minibus in Dortmund ausgeliefert.