Die Kunst des Autofahrens im Winter.

vor 15 Stunden

• Keine Angst vor Schnee und Eis – mit der passenden Vorbereitung und Ausrüstung
• Mazda Sicherheitstechnologien unterstützen, ohne aufdringlich zu sein
• Innenraumgestaltung fördert die Konzentration und minimiert Ablenkungen

Skiausflüge, verschneite Landschaften und Abende am Kaminfeuer:
Für viele Menschen steht der Winter für Gemütlichkeit und Abenteuer. Für manche bedeutet er aber auch Stress – vor allem beim Autofahren. Doch mit der richtigen Vorbereitung, einer aufmerksamen Fahrweise sowie Komfort und zuverlässiger technologischer Unterstützung wird das Fahren bei Schnee und Eis zu einem Erlebnis von Stabilität und Kontrolle.


Optimal vorbereitet
Für ein sicheres und möglichst entspanntes Fahren bei winterlichen Bedingungen spielt die Vorbereitung eine wichtige Rolle – und die beginnt mit der passenden Ausstattung. Unverzichtbar sind wintertaugliche Reifen, die auch bei Schnee- und Eisglätte funktionieren. Die richtige Wahl hängt vom per- sönlichen Fahrprofil und der Umgebung ab: Wer bei milden Temperaturen vornehmlich in der Stadt unterwegs ist, hat andere Anforderungen als Autofahrer, die Alpenpässe erklimmen oder vereiste Straßen im hohen Norden bewältigen wollen. 

In Europa gibt es drei Hauptkategorien wintertauglicher Reifen:
• Ganzjahresreifen: Eine immer beliebtere Wahl. Sie tragen das Schneeflockensymbol, sind für den Einsatz im Winter zugelassen und können für Regionen mit milden Wintern und wechseln- den Bedingungen eine praktische und sichere Option sein. Moderne Ganzjahresreifen liefern auch bei höheren Temperaturen eine gute Performance auf nassen und trockenen Straßen und bieten bei Schnee,- Eis- und Reifglätte in Verbindung mit niedrigen Temperaturen eine deutlich bessere Haftung als Sommerreifen.

• Winterreifen: Ideal für Fahrten auf überwiegend schneebedeckten Straßen in höhergelegenen Regionen. Durch ihre spezielle Gummimischung und die besondere Profilgestaltung mit lamellenartigen Strukturen bieten Winterreifen selbst auf schnee- und eisglatten Straßen ein beachtliches Gripniveau. Dennoch eignen sie sich auch für moderaten Temperaturen oberhalb des Gefrierpunktes bei nassen und trockenen Fahrbahnen. Sie bieten so ausgewogene Sicherheit für viele Bedingungen. Bei höheren Temperaturen verschleißen sie jedoch schneller als Sommerreifen und bieten hier eine geringere Trocken- und Nasshaftung.

• Nordische Winterreifen: Entwickelt für das sehr winterliche Klima in Skandinavien und Teilen Osteuropas. Ihre noch weichere Gummimischung und dichten Lamellen greifen auch bei minus 20 Grad fest in Schnee und Eis. Sie bieten maximale Sicherheit auf extrem winterlichen Straßen, können jedoch schnell verschleißen und fühlen sich auf nassem oder trockenem Asphalt weniger präzise an. Für gemischten Einsatz oder höhere Temperaturen sind sie somit nicht gut geeignet.


Eine wichtige Rolle bei tieferem Schnee oder vereisten Bergpässen spielen weiterhin Schneeketten. Sie verbessern die Traktion, wenn Reifen allein an ihre Grenzen stoßen. In Ländern wie Österreich, Italien oder der Schweiz ist es in bestimmten Regionen oder unter bestimmten Wetterbedingungen vorgeschrieben, Schneeketten mitzuführen bzw. zu verwenden.
Oft unterschätzt, aber nicht weniger wichtig für die Vorbereitung einer sicheren Fahrt ist die Sicht. Alle Scheiben sind vor Abfahrt von Schnee und Eis zu befreien – nicht zu vergessen auch der Schnee auf dem Dach. Ebenso wichtig ist es, von anderen gesehen zu werden. Scheinwerfer, Bremslichter und Blinker müssen daher ebenfalls von Schnee und Eis befreit werden, damit jedes Signal die anderen Verkehrsteilnehmer ungehindert erreicht.

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Ruhig und kontrolliert
Der Winter erfordert einen sanfteren Fahrstil: langsamer fahren, mehr Abstand zum Vordermann lassen und einen längeren Bremsweg einkalkulieren. Wer ruhig und vorausschauend lenkt und bremst, vermeidet plötzlichen Haftungsverlust, der das Auto auf Schnee oder Eis instabil machen kann.
Für das Meistern schwieriger Bedingungen sind eine ruhige Hand, Weitsicht und eine angemessene Geschwindigkeit entscheidend. In Verbindung mit modernen Fahrzeugtechnologien machen diese Gewohnheiten das Fahren im Winter zu einem sicheren und kontrollierten Erlebnis.


Technologie, die unterstützt
So aufmerksam und erfahren der Fahrer auch sein mag: In unvorhersehbaren Situationen ist Unterstützung immer willkommen. Durch Schnee, Matsch und Eis können sich die Fahrbedingungen von einer Sekunde auf die andere ändern. Hier bietet moderne Technik ein wichtiges Sicherheitsnetz. Mazda legt dabei einen besonderen Wert auf Funktionen, die den Fahrer unterstützen, ohne aufdringlich zu sein.
Mehr Stabilität und Traktion ist gewährleistet, wenn das Fahrzeug mit Allradantrieb ausgerüstet ist. Systeme wie der Mazda i-Activ AWD überwachen kontinuierlich Bodenhaftung und Balance und verteilen die Kraft nach Bedarf auf jedes Rad, um auch auf rutschigem Untergrund Sicherheit und Kontrolle zu gewährleisten. Zusätzliche Unterstützung bieten Systeme wie die dynamische Stabilitätskontrolle, die
elektronische Bremskraftverteilung und die Fahrdynamikregelung G-Vectoring Control, die das Fahrzeug in Kurven stabilisiert, Bremskräfte ausgleicht und Lenkbewegungen glättet.


Sicherheit durch Komfort und Übersicht
Selbst mit der besten Technologie ist die Konzentration des Fahrers eine der wertvollsten Ressourcen für das Fahren bei winterlichen Verhältnissen. Für einen Fahrer ist es ablenkend und unsicher, wenn er vor Kälte zittert oder nach den Bedienelementen suchen muss. Komfort ist daher kein Luxus, sondern etwas, das die Konzentration fördert.
Mazda unterstützt dies mit der Gestaltung und Ausstattung des Innenraums. Beheizbare Sitze und ein beheizbares Lenkrad sorgen zusammen mit einer schnell reagierenden Klimaanlage für eine warme Umgebung, in der sich der Körper entspannen und der Geist konzentriert bleiben kann. Die klare Ergonomie fördert zudem eine intuitive Bedienung.
Ebenso wichtig ist das Design selbst. Um Ablenkungen zu minimieren, folgt das Interieur-Design von Mazda dem japanischen Prinzip von ma – der Nutzung und Harmonie von offenem Raum. Klare Oberflächen, nahtlose Übergänge und Bedienelemente, die dort platziert sind, wo man sie intuitiv erwartet, sorgen für eine Umgebung, in der sich der Fahrer wohlfühlt und nicht verwirrt wird.