Der neue Professional Scudo und der Fiat Ulysse erweitern die Produktpalette von Fiat.
vor 2 Jahren
• Im französischen Werk von Stellantis (Mutter-Konzern) in Hordain werden demnächst ein Fiat Professional, ein leichtes bis mittelschweres Nutzfahrzeug, und ein Fiat Multi-Purpose Vehicle in Produktion gehen.
• Beide Modelle werden sowohl mit Verbrennungsmotor als auch in der neuen 100% elektrischen Version (Battery Electric Vehicle) erhältlich sein,
• Eine breite Palette von Nutzfahrzeugen, die in bis zu drei Längen erhältlich sind: Van, Combi und Fahrerhaus mit Pritsche, was die starke Position von Fiat Professional stärkt
• Eine vollständige Palette für die Mehrzweckversion, die in verschiedenen Kombinationen von 6 bis 9 Sitzen erhältlich ist und sich an große Familien oder den Geschäftssektor richtet.
• Die neue Fahrzeugfamilie markiert somit die Rückkehr von Fiat Professional und Fiat in das historische französische Werk, in dem zwischen 1994 und 2016 einige ihrer berühmtesten Modelle unter den früheren Namen Scudo und Ulysse produziert wurden.
• Die BEV-Konfigurationen beider Modelle werden mit Sicherheit auf großes Interesse stoßen, da sie eine Antwort auf den laufenden Übergang zur emissionsfreien Mobilität darstellen und ein konkretes Beispiel für die umfassende Elektrifizierungsstrategie von Stellantis sind.
• Bis 2030 sollen mehr als 70 % der Verkäufe in Europa und mehr als 40 % in den USA auf emissionsarme Fahrzeuge von Stellantis entfallen, wobei bis 2025 Investitionen in Höhe von mehr als 30 Mrd. Euro vorgesehen sind.
• Beide Modelle werden sowohl mit Verbrennungsmotor als auch in der neuen 100% elektrischen Version (Battery Electric Vehicle) erhältlich sein,
• Eine breite Palette von Nutzfahrzeugen, die in bis zu drei Längen erhältlich sind: Van, Combi und Fahrerhaus mit Pritsche, was die starke Position von Fiat Professional stärkt
• Eine vollständige Palette für die Mehrzweckversion, die in verschiedenen Kombinationen von 6 bis 9 Sitzen erhältlich ist und sich an große Familien oder den Geschäftssektor richtet.
• Die neue Fahrzeugfamilie markiert somit die Rückkehr von Fiat Professional und Fiat in das historische französische Werk, in dem zwischen 1994 und 2016 einige ihrer berühmtesten Modelle unter den früheren Namen Scudo und Ulysse produziert wurden.
• Die BEV-Konfigurationen beider Modelle werden mit Sicherheit auf großes Interesse stoßen, da sie eine Antwort auf den laufenden Übergang zur emissionsfreien Mobilität darstellen und ein konkretes Beispiel für die umfassende Elektrifizierungsstrategie von Stellantis sind.
• Bis 2030 sollen mehr als 70 % der Verkäufe in Europa und mehr als 40 % in den USA auf emissionsarme Fahrzeuge von Stellantis entfallen, wobei bis 2025 Investitionen in Höhe von mehr als 30 Mrd. Euro vorgesehen sind.
Stellantis kündigt die Einführung einer neuen Generation von Fahrzeugen an, die in Kürze im historischen Stellantis-Werk in Hordain bei Valenciennes in Nordfrankreich in Produktion gehen werden. Bei dem einen handelt es sich um einen Fiat-Minivan, bei dem anderen um ein leichtes/mittelschweres Nutzfahrzeug vom Typ Fiat Professional.
Die beiden neuen Modelle werden sowohl mit Verbrennungsmotor (ICE) als auch mit 100%igem Elektroantrieb (Battery Electric Vehicle) erhältlich sein. Bei den Verbrennungsmotoren handelt es sich um Dieselmotoren, die mit einem manuellen oder automatischen Getriebe kombiniert werden. Das leichte Nutzfahrzeug wird in drei Konfigurationen - Van, Combi und Kabine mit Pritsche - erhältlich sein, um allen professionellen Transportanforderungen gerecht zu werden. Beide Fahrzeuge basieren ebenfalls auf der EMP2-Plattform, deren modularer Charakter es ermöglicht, den spezifischen Anforderungen verschiedener Märkte gerecht zu werden, indem sie sich an sehr unterschiedliche Modelle und Segmente anpassen lässt. Die gleiche Plattform wird auch für die Modelle Peugeot Expert und Traveller, für den Citroën Jumpy und SpaceTourer sowie für den Opel/Vauxhall Vivaro und Zafira Life verwendet.
Die beiden italienischen Marken, die hier einige ihrer berühmtesten Modelle entwickelt haben, kehren an den französischen Standort zurück: der hochwertige Fiat Ulysse MPV, der zwischen 1994 und 2002 produziert wurde, und der Fiat Scudo Nutzfahrzeug, der von 1996 bis 2016 hergestellt wurde. Der 1992 im Rahmen des historischen Joint Ventures zwischen den damaligen Konzernen Fiat und PSA eröffnete Industriekomplex wird die "Wiege" der beiden neuen Modelle Fiat und Fiat Professional sein, die sich den Herausforderungen der neuen, zunehmend nachhaltigen und umweltfreundlichen urbanen Mobilität stellen.
Die beiden neuen Modelle, die sich am Erfolg ihrer Vorgänger orientieren, tragen die Namen Fiat Ulysse und Fiat Professional Scudo. Sie werden die Produktpalette der Turiner Marke erweitern und eine emissionsfreie Lösung für Großfamilien, Freizeitfahrzeuge, Chauffeure, Geschäftsleute und Ausrüster darstellen. Zu den bekannten und zuverlässigen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor gesellen sich die innovativen Modelle mit 100%igem Elektroantrieb, die beim Publikum auf großes Interesse stoßen dürften.
Die neue Generation von Fiat und Fiat Professional ist somit eine Antwort auf den laufenden Übergang zur emissionsfreien Mobilität. Insbesondere durch den zunehmenden Einsatz von leichten Nutzfahrzeugen in städtischen Gebieten - unter anderem durch die steigende Nachfrage nach Online-Lieferdiensten - werden diese Fahrzeuge einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung der Emissionen in den Städten leisten. Auch die Versionen für die Personenbeförderung werden es Familien ermöglichen, einen "grünen", aktiven Lebensstil zu genießen, indem sie von innovativen Hightech-Geräten, einem außergewöhnlichen Komfort- und Raumangebot an der Spitze ihres Segments und fortschrittlichen Sicherheitsmerkmalen profitieren.
Die Bestellungen für den Fiat Professional Scudo werden in den wichtigsten Ländern zwischen Ende dieses und Anfang nächsten Jahres eröffnet, während der Fiat Ulysse ab dem ersten Quartal 2022 erhältlich sein wird.
Stellantis spielt in diesem Zusammenhang bereits eine führende Rolle, was durch seine unbestrittene europäische Vormachtstellung bei Nutzfahrzeugen und seine klare Absicht, ein weltweit führender Anbieter von elektrischen Nutzfahrzeugen zu werden, belegt wird. Aus diesem Grund verfolgt die Gruppe eine umfassende Elektrifizierungsstrategie, um ihren bekannten Marken aufregende, hochmoderne Fahrzeuge zur Verfügung zu stellen, indem sie sowohl internes Know-how als auch Partnerschaften/Joint Ventures nutzt, um fortschrittliche Technologien zu erschwinglichen Preisen zu entwickeln. In den nächsten drei Jahren soll die Elektrifizierung von Nutzfahrzeugen auf alle Produkte und Regionen ausgeweitet werden, unter anderem durch das Angebot von Transportern mit Wasserstoff-Brennstoffzellen bis Ende 2021.
Die beiden neuen Modelle werden sowohl mit Verbrennungsmotor (ICE) als auch mit 100%igem Elektroantrieb (Battery Electric Vehicle) erhältlich sein. Bei den Verbrennungsmotoren handelt es sich um Dieselmotoren, die mit einem manuellen oder automatischen Getriebe kombiniert werden. Das leichte Nutzfahrzeug wird in drei Konfigurationen - Van, Combi und Kabine mit Pritsche - erhältlich sein, um allen professionellen Transportanforderungen gerecht zu werden. Beide Fahrzeuge basieren ebenfalls auf der EMP2-Plattform, deren modularer Charakter es ermöglicht, den spezifischen Anforderungen verschiedener Märkte gerecht zu werden, indem sie sich an sehr unterschiedliche Modelle und Segmente anpassen lässt. Die gleiche Plattform wird auch für die Modelle Peugeot Expert und Traveller, für den Citroën Jumpy und SpaceTourer sowie für den Opel/Vauxhall Vivaro und Zafira Life verwendet.
Die beiden italienischen Marken, die hier einige ihrer berühmtesten Modelle entwickelt haben, kehren an den französischen Standort zurück: der hochwertige Fiat Ulysse MPV, der zwischen 1994 und 2002 produziert wurde, und der Fiat Scudo Nutzfahrzeug, der von 1996 bis 2016 hergestellt wurde. Der 1992 im Rahmen des historischen Joint Ventures zwischen den damaligen Konzernen Fiat und PSA eröffnete Industriekomplex wird die "Wiege" der beiden neuen Modelle Fiat und Fiat Professional sein, die sich den Herausforderungen der neuen, zunehmend nachhaltigen und umweltfreundlichen urbanen Mobilität stellen.
Die beiden neuen Modelle, die sich am Erfolg ihrer Vorgänger orientieren, tragen die Namen Fiat Ulysse und Fiat Professional Scudo. Sie werden die Produktpalette der Turiner Marke erweitern und eine emissionsfreie Lösung für Großfamilien, Freizeitfahrzeuge, Chauffeure, Geschäftsleute und Ausrüster darstellen. Zu den bekannten und zuverlässigen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor gesellen sich die innovativen Modelle mit 100%igem Elektroantrieb, die beim Publikum auf großes Interesse stoßen dürften.
Die neue Generation von Fiat und Fiat Professional ist somit eine Antwort auf den laufenden Übergang zur emissionsfreien Mobilität. Insbesondere durch den zunehmenden Einsatz von leichten Nutzfahrzeugen in städtischen Gebieten - unter anderem durch die steigende Nachfrage nach Online-Lieferdiensten - werden diese Fahrzeuge einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung der Emissionen in den Städten leisten. Auch die Versionen für die Personenbeförderung werden es Familien ermöglichen, einen "grünen", aktiven Lebensstil zu genießen, indem sie von innovativen Hightech-Geräten, einem außergewöhnlichen Komfort- und Raumangebot an der Spitze ihres Segments und fortschrittlichen Sicherheitsmerkmalen profitieren.
Die Bestellungen für den Fiat Professional Scudo werden in den wichtigsten Ländern zwischen Ende dieses und Anfang nächsten Jahres eröffnet, während der Fiat Ulysse ab dem ersten Quartal 2022 erhältlich sein wird.
Stellantis spielt in diesem Zusammenhang bereits eine führende Rolle, was durch seine unbestrittene europäische Vormachtstellung bei Nutzfahrzeugen und seine klare Absicht, ein weltweit führender Anbieter von elektrischen Nutzfahrzeugen zu werden, belegt wird. Aus diesem Grund verfolgt die Gruppe eine umfassende Elektrifizierungsstrategie, um ihren bekannten Marken aufregende, hochmoderne Fahrzeuge zur Verfügung zu stellen, indem sie sowohl internes Know-how als auch Partnerschaften/Joint Ventures nutzt, um fortschrittliche Technologien zu erschwinglichen Preisen zu entwickeln. In den nächsten drei Jahren soll die Elektrifizierung von Nutzfahrzeugen auf alle Produkte und Regionen ausgeweitet werden, unter anderem durch das Angebot von Transportern mit Wasserstoff-Brennstoffzellen bis Ende 2021.